7/25/2007

E_part 2_accommodation


>> easy hat ne butze <<



>> eine in anbetracht dessen, dass man ja doch etwas länger hier verweilen möchte, recht wichtige angelegenheit ist: die accommodation aka. unterkunft <<



>> die ersten tage habe ich es mir erst mal am bondi beach, dem wohl bekanntesten strand sydneys, gemütlich gemacht. vorteil: tolle aussicht und ein pool nur für mich. nachteil: recht kalt und doch ziemlich schlechte sanitäre verhältnisse <<

>> also besorgte ich mir eine bleibe auf dem campus meiner uni. zunächst verbrachte ich 3 nächte in der herring road, späta kam ich im "maquarie university village" unter.
hier wohne ich jetzt mit einem franzosen, einem mexikaner, einem australier und mo aus hannover zusammen <<






>> das ist meine geräumiges zimmer: akurat, paterre, eigenes bad und jetzt auch kostenintensives, langsames internet. <<

>> jetzt findet vor unser tür grad eine "macquarie village retro 90er jahre techno welcome party mit freigetränken und sausages" statt. kommt mir irgendwie vor wie im ferienlager. alle amis unter 21 freuen sich, dass sie endlich legal alkohol trinken können. <<



>> das village an sich ist echt dufte. man braucht 5 min zum gym und 7 min zum campus. es gleicht einer parkanlage wie man sie aus mittelamerika kennt. leider kostet alles geld. dafür sieht man aber überall exotisches geflügel welches komische geräuche von sich gibt. <<

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